Interview mit Christoph

Interview mit Christoph

Christoph ist der Mann für die Technik bei adretto. Er programmiert, bis die Leitungen glühen – ohne ihn wäre das Netz ganz schön ratlos.

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Warum hast Du jobtechnisch in die Startup-Welt gewechselt?
Am meisten reizt es mich, wieder in einem kleinen Team, in welchem ich zu jedem einzelnen Kollegen eine enge Beziehung habe, zu arbeiten.  Mein letzter Arbeitgeber (Zalando) hatte zehntausende Angestellte. Das führt unweigerlich dazu, dass man einen großen Teil seiner Zeit in Abstimmungs-Meetings verbringt. Bei adretto ist dieser Kommunikations-Overhead sehr gering und ich kann endlich wieder meine Zeit dazu verwenden, meine Talente einzusetzen, um das Unternehmen voranzubringen. Das gibt mir ein unheimlich befreiendes Gefühl.

 

Würdest Du sagen, dass Du Deine Komfortzone für adretto verlassen hast?
Ich würde sagen, ich bin sogar noch tiefer in meiner Komfortzone 😀. 


Was macht Deine Arbeit bei adretto besonders?
Dem adretto Team ist territoriales Denken fremd. Ich bin jemand, der ständig neue Ideen hat, und das oft auch zu Themen, die weit jenseits der Technik liegen. Solche Ideen werden immer gerne aufgenommen, auch wenn sie tief in der Domäne eines anderen Teammitglieds liegen. Das ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur und macht uns zu einem starken Team!

 

Worüber freust Du Dich in Deinem Job am meisten?
Adretto ist ein Start-up, bei dem das Geschäft gut läuft, dessen IT-Landschaft aber eher primitiv ist. Das Potenzial, die Prozesse durch IT zu beschleunigen, ist enorm. Für mich ist das traumhaft. Ich habe absolute Freiheit bei der Planung, die Umsetzung schreitet unter meinen Fingerspitzen rasant voran, und jede Woche, wenn ich dem Team meine Fortschritte zeige, sind alle völlig von den Socken. Das macht richtig Spaß!

 

Hattest Du auch schon Momente, in denen Du Dich gefragt hast, warum Du Dir den Startup Stress antust?
Nein. Bisher kann ich nicht sagen, dass ich mich bei adretto schon mal gestresst gefühlt habe. 

 

Gibt es den einen, witzigen adretto Moment, den Du uns erzählen kannst?
Es stellt sich heraus, dass Lorenz und ich einen sehr ähnlichen Geschmack bei T-Shirts haben: Wir haben schon zwei T-Shirts gefunden, die wir beide im Schrank haben. Ich bin gespannt, ob wir noch weitere gemeinsame Kleidungsstücke finden werden.

 

Hand aufs Herz: Trägst Du gerne Anzüge?
Ich mag das besondere Gefühl, das man hat, wenn man einen Anzug trägt. Leider ergibt sich für mich die Gelegenheit dazu nur selten. Allerdings habe ich durch adretto eine viel besseren Überblick über  Events, bei denen man Anzüge tragen kann. Meine Frau und ich wollen dieses Jahr zu mindestens einem Ball gehen. Ich freue mich schon darauf, euch davon im adretto Blog zu berichten.